Headvideo Quelle - maldito muchacho -https://www.youtube.com/channel/UCEigpA79cVGkNy42FZYif5A
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cp
++ Quellen und weiterführende Links am Ende des
Beschreibungstextes ++
Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in
unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt.
Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor "Lugar Center" in Georgien, das
im Volksmund "Labor des Todes" genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat
direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert.
Aus dem Lugar
Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie
Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für
Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem
Ausgang.
Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik
Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von
exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres
Geheimprojektes "Insect Allies" forschen.
Außerdem nähren die
Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit
genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne
Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der
Menschheit überhaupt darstellen.
Quellen und weiterführende
Links:
www.giorgadze.org https://samartali.net/
Ehemaliger
Sicherheitsminister Georgiens: Biowaffen-Forschung im US-geleiteten Lugar Center
(RT Deutsch, 21.09.2018, Youtube, 16.5 min) http://www.kurzelinks.de/giorgadze-in... https://www.youtube.com/watch?v=9ldRY...
US
diplomats involved in trafficking of human blood and pathogens for secret
military program http://www.kurzelinks.de/lugar-center1
http://dilyana.bg/us-diplomats-involv...
www.ncdc.ge
http://www.ncdc.ge/default.aspx?langu...
Insect
Allies https://www.darpa.mil/program/insect-...
Synovial
Tissue / RNA Samples // Solicitation Number: FA3016-17-U-0164
www.kurzelinks.de/rusgewebe https://www.fbo.gov/index?id=5891545d...
Entwickeln
die USA neue biologische Waffen? (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Entw...
Drohne
zur Verteilung von verseuchten Mücken (alles-schallundrauch.blogspot.com)
http://alles-schallundrauch.blogspot....
mehr Infos zu Q #QAnon September 2018
Warum hat der Vatikan im Jahre 1684 ganze 14 Bücher aus der Bibel entfernt?
Khasaren Mafia der Rothschilds Komplette Liste von Banken im Besitz und unter Kontrolle der Rothschilds Freimaurerin Angela Merkel bekennt: Ihr “Herrgott sende die Flüchtlingshorden als “Gutes” für Deutschland. Freimaurer-“Herrgott” heisst Luzifer
*****
Am 27.09.2018 veröffentlicht
Merkel verspricht „gleichwertige Lebensverhältnisse“
https://www.epochtimes.de/politik/deu...
Reform-Kommunistin?
https://www.focus.de/politik/deutschl...
Autonomes
Fahren
https://www.handelsblatt.com/video/un...
„Wir
werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren
dürfen.“
https://www.welt.de/politik/deutschla...
Chinas
Sozialkredit-System Auf dem Weg in die IT-Diktatur
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...
Visionen
2050
https://www.nachhaltigkeitsrat.de/wp-...
„Junge
Leute brauchen nicht mehr als 30 Quadratmeter“
https://www.welt.de/finanzen/immobili...
71
Prozent Wohneigentum in Europa
In Deutschland 53 Prozent
https://www.presseportal.de/pm/35604/...
Wie
eng Außenminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau mit dem Regime in Damaskus
kooperiert haben - auch auf Kosten von Menschenrechten
https://www.stern.de/investigativ/pro...
Judge
Kavanaugh and Professor Blasey Ford Testify on Sexual Assault Allegations
https://www.c-span.org/event/?451895/...
-Stand 2016-
Im Umkreis der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton häufen sich mysteriöse Sterbefälle -Kerngesund, nicht depressiv und dennoch plötzlich tot, ermordet oder „geselbstmordet“. Was die Dutzende von Opfern über die Jahrzehnte alle gemeinsam haben: Sie konnten der Clinton „Crime Family“ und ihrer Geldmaschine gefährlich werden.
Dies ist die Geschichte der Beziehung zwischen Deutschland und einem arabischen Folterstaat. stern-Recherchen belegen, wie eng Außenminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau mit dem Regime in Damaskus kooperiert haben - auch auf Kosten von Menschenrechten.
Von Uli Rauss und Oliver Schröm -13. März 2008
STERN INVESTIGATIV - GEHEIMDIENSTE
Um 21.10 Uhr lehnt sich Ernst Uhrlau im Zeugenstuhl zurück, schmunzelnd. Die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss sind erledigt. Seinen kunstvoll ausweichenden Ausführungen können sie nicht mehr folgen. Folter umschreibt der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) so: "In Syrien gelten und galten andere Grundrechtsstandards, das ist schon immer so gewesen, es war kein einfacher Partner." Nach zwölf Stunden Vernehmungen von früheren und aktiven Chefs der deutschen Sicherheitsbehörden wird die Sitzung vergangenen Donnerstagabend vertagt. Am Donnerstag dieser Woche muss er wiederkommen.
Dann muss auch der Außenminister vor den Untersuchungsausschuss in Berlin. Ein lästiger Auftritt für Frank-Walter Steinmeier.
Es geht um seine Zeit als Chef im Bundeskanzleramt, die "wenig glitzernden Seiten der Macht", wie er einmal sagte. Aussagen muss Steinmeier über seine Rolle im Fall Mohammed Haydar Zammar. Der deutsche Islamist wurde Ende 2001 auf Betreiben der CIA in sein Herkunftsland Syrien verschleppt, landete dort in einem Kerker, deutsche Beamte verhörten ihn in Damaskus. Frank-Walter Steinmeier war damals politisch verantwortlich.
Seit drei Jahren war die rot-grüne Regierung im Amt. Gerhard Schröder und sein Berater Steinmeier wollten ein neues Kapitel in den Beziehungen zu Syrien aufschlagen.
Als erster deutscher Kanzler besucht Schröder im Oktober 2000 Damaskus.
Was die neuen Beziehungen zum Westen wert sindNach dem Herztod seines Vaters ist #link,http://www.stern.de/politik/baschar-al-assad-90282062t.html;Baschar al-Assad#, 34, gerade mit 97 Prozent der Stimmen ins Präsidentenamt "gewählt" worden. Schröder will sich als Türöffner profilieren. Er spricht von "politischen Reformen" in Syrien, vom "Neuanfang" in den Beziehungen. Am Geld soll das nicht scheitern:
Syrien schuldet Deutschland 2,5 Milliarden Mark und muss weniger als ein Viertel zurückzahlen, bis zum Jahr 2025. Zudem verspricht der Kanzler erstmals seit acht Jahren Entwicklungshilfe.
Was die neuen Beziehungen zum Westen wert sind, zeigt sich schon ein Jahr nach Schröders Besuch in Damaskus. Nach den Terrorangriffen am 11. September 2001 auf die USA beteiligen sich die Syrer am Kampf gegen al Qaeda auf eine ganz spezielle Art:
Ihre Kerker werden zu Folterkammern für den zivilisierten Westen. stern-Recherchen belegen nun, dass die Bundesregierung, und dort vor allem Kanzleramtsminister Steinmeier und BND-Chef Uhrlau, viel enger mit den Syrern kooperierte, als bisher bekannt ist.
Gemeinsame Sache mit einem FolterstaatDie Verantwortlichen für die deutschen Geheimdienste waren früher in illegale CIA-Praktiken eingeweiht, als sie bislang zugegeben haben. Sie waren in die Entführung von Zammar tiefer verstrickt als bisher eingeräumt. Sie machten sich gemein mit einem Folterstaat und pumpen bis heute Millionensummen in das Land.
Nach den Anschlägen in Amerika ermitteln BKA-Fahnder in Hamburg auch gegen den deutschen Islamisten Mohammed Haydar Zammar, der als Al-Qaeda- Rekrutierer und Freund der Attentäter gilt.
Die Ermittlungsergebnisse reichen in Deutschland nicht für einen Haftbefehl. In solchen Fällen sind die Amerikaner jetzt bereit, alle Rechtsmaßstäbe über Bord zu werfen: Die CIA lässt weltweit Terrorverdächtige kidnappen und verschleppt sie in Drittstaaten, wo sie dann verhört und gefoltert werden - wie Zammar in Syrien.
Die Verantwortlichen in Deutschland wollen von solchen US-Praktiken jahrelang nichts gewusst haben. Frank-Walter Steinmeier sagte 2006 bei einem früheren Auftritt vor dem BND-Ausschuss, von Verschleppungen durch die Amerikaner erst im Juni 2004 erfahren zu haben, als sich der Anwalt des entführten Deutschlibanesen Khaled el-Masri an die Bundesregierung wandte. Ernst Uhrlau verwies damals auf erste Presseberichte Ende 2004 und beteuerte: "Wir in der Abteilung 6" des Kanzleramtes "hatten dazu keine eigenen Erkenntnisse, die über die Presseberichterstattung hinausgingen".
Gespräche über das Entführungsprogramm bereits im Herbst 2001Dieser Darstellung von Steinmeier und Uhrlau widerspricht jetzt ein früherer CIA-Verantwortlicher gegenüber dem stern. Bereits im Herbst 2001 habe es zwischen Vertretern deutscher Sicherheitsbehörden und der CIA Gespräche über das Entführungsprogramm gegeben - also Wochen vor der Verschleppung von Zammar.
Tyler Drumheller, damals Europa- Chef der CIA und einer der Stellvertreter von CIA-Chef George Tenet: "Das war die Hauptsorge unserer Verbündeten: unilaterale US-Aktionen auf europäischem Boden, Terroristen abfischen ohne ihre Genehmigung, um die dann in einen Drittstaat zu schicken." Diese Sorge hätten die Europäer in den Wochen nach dem 11. September den Chefs der CIA-Stationen an den US-Botschaften in der EU mitgeteilt.
"Unser Station-Chief in Deutschland war deswegen im Herbst 2001 sehr besorgt", so Drumheller. Die CIA habe dann "versprochen, unsere Verbündeten bei Operationen einzubeziehen".
Bekanntschaft mit "Mister Steinmeier"Tyler Drumheller, 55, steuerte zwischen Juli 2001 und Februar 2005 vom CIAHauptquartier in Langley aus geheime Operationen in Europa. Nach dem 11. September war es sein Job als "Chef der Europa- Division" in der operativen Abteilung der CIA, die Verantwortlichen der EUPartnerdienste auf die neue Gangart gegen Terrorverdächtige einzuschwören. Der damalige BND-Chef "Mister Hanning, ein ruhiger Typ", sei Ende September 2001 nach Langley gekommen, sagt Drumheller, er selbst sei im Oktober in Europa gewesen. Später "habe ich bei Uhrlau im Kanzleramt gesessen, und wir hatten mit wirklich komplizierten Dingen zu tun".
Auch "Mister Steinmeier" kenne er.
"Deutschland wollte helfen, jeder wollte helfen nach den Anschlägen. Aber bald gab es auch Bedenken, dass wir sie in Bereiche drängten, wo ihre Gesetze nicht reichten", sagt Drumheller. Und wenn die Mitwirkung bei Verschleppungen publik wird, dann könnten sogar "Regierungen stürzen".
Drumheller kannte die juristischen Schranken der Europäer aus seiner Zeit als Agent an den US-Botschaften in Berlin und Wien. Nun ging es also um "eine Zusammenarbeit im Stillen".
Was dann geschieht, scheint gut geplantWas das bedeutet, zeigt sich Ende Oktober 2001, als Zammar in Hamburg ein Flugticket nach Marokko kauft. Das BKA observiert ihn, Telefone der Familie werden abgehört. Im Kanzleramt sind Steinmeier und Uhrlau über den bevorstehenden Abflug informiert und diskutieren Zammars Ausreise in einer Runde mit den Chefs der deutschen Sicherheitsbehörden.
Was dann geschieht, scheint gut geplant:
Drei Tage nach Zammars Abflug fordert die CIA über das US-Konsulat in Frankfurt vom BKA "zusätzliche Informationen über das Umfeld und die Aktivitäten von Mohammed Zammar". Die CIA interessiert sich besonders für Ergebnisse der deutschen "Abhörmaßnahmen". Obwohl Generalbundesanwalt Kay Nehm das Verfahren gegen Zammar nach dessen Abflug "strafprozessual auf Eis" gelegt hat, wird jetzt in Hamburg für die Amerikaner mit Hochdruck ermittelt. Nach der CIA-Anfrage verhören BKA-Beamte neue Zeugen.
Fahnder hören zu, wenn Zammar aus Marokko in Hamburg anruft. Für "Überstellungen", wie im CIA-Jargon Entführungen genannt werden, "musst du die Geschichte der Zielperson kennen", sagt Ex-CIA-Offizier Tyler Drumheller. Er hat in seiner aktiven Zeit selbst das Verschleppen von Terrorverdächtigen organisiert.
Für die Operation Zammar sind die Amerikaner auch auf deutsche Hilfe angewiesen.
Die Amerikaner bekommen ungefragt DetailsAm 20. November 2001 übermittelt das FBI eine erneute, "modifizierte" Anfrage an das BKA: Die CIA in Berlin will wissen, ob sich das BKA sicher ist, "dass Zammar sich in Marokko befindet". Das BKA teilt den Amerikanern nun Datum und Flugnummer für die geplante Rückreise von Zammar mit und die Erkenntnis aus vier abgehörten Telefonaten zwischen Zammar in Marokko und seiner Familie in Hamburg: Er beabsichtige, "den gebuchten Rückflug anzutreten".
Diese zweite CIA-Anfrage "hat uns selbst überrascht", sagte Paul Kröschel, damals BKA-Einsatzleiter in Hamburg, vor dem BND-Ausschuss im November 2007 aus. "Wir waren aufgefordert, tatsächlich alle uns vorliegenden Informationen zur Person des Zammar" mitzuteilen. Wer auf deutscher Seite die BKA-Beamten dazu aufforderte, sagte er nicht. Der BND-Ausschuss wird sich dafür interessieren.
Fest steht: Die Amerikaner bekommen auch ungefragt Details wie Nummer und Datum der deutschen Einbürgerungsurkunde von Zammar, Schulzeit und Berufsweg, Anschriften, Geburtsdaten, Handyund Passnummern von Geschwistern und Verwandten in Hamburg und selbst in Syrien.
Zammar war ChefsacheDas Material aus Hamburg eignet sich perfekt, um ein Kidnapping vorzubereiten und Zammar dann bei Verhören unter Druck zu setzen - etwa mit konkretem Wissen über Familienangehörige im Folterstaat Syrien.
Am 8. Dezember 2001 wird Zammar auf Geheiß der Amerikaner von marokkanischen Sicherheitskräften festgenommen.
Die USA sorgen dafür, dass er um den Jahreswechsel 2001/02 in einem Folterkeller des Militärgeheimdienstes in Damaskus landet. Davon wollen Steinmeier und Uhrlau erst Mitte Juni durch die CIA erfahren haben, ein halbes Jahr nach seiner Festnahme in Marokko. Laut Dokumenten der Bundesregierung wusste es der BND schon drei Monate zuvor. Zammar war Chefsache bei den deutschen Sicherheitsbehörden.
"Wegen der offenkundigen Bedeutung und Sensibilität dieses Falles" waren nur wenige damit befasst, sagte der frühere BND-Vertreter in Damaskus vor dem Untersuchungsausschuss:
"BND-Leitungsebene in Rücksprache mit dem Bundeskanzleramt".
"Syrien ist eine ganz schlimme Diktatur"Am 21. Juni 2002 reden die Spitzen der Sicherheitsbehörden im Kanzleramt erstmals über "die beabsichtigte Befragung von Zammar" in Syrien. Gut zwei Wochen später kommt Assif Schaukat, 55, ins Kanzleramt.
Der Generalmajor, ein Schwager von Staatschef Assad, ist der starke Mann beim syrischen Militärgeheimdienst. Mit ihm will Uhrlau eine Geheimdienst-Kooperation aushandeln - gegen den Rat von Experten. "Syrien ist eine ganz schlimme Diktatur", sagt Guido Steinberg, damals Terrorismus- und Nahostexperte im Kanzleramt, im BND-Ausschuss. Er habe gegen eine Kooperation argumentiert. Steinmeier und Uhrlau aber waren dafür.
Wie die in der Praxis aussieht, zeigt das Geheimprotokoll der Verhandlungen, die Uhrlau und Schaukat am frühen Nachmittag des 10. Juli 2002 führen. Uhrlau verlangt Informationen zu Zammar. Schaukat gibt vor, den Namen Zammar nicht zu verstehen. Uhrlau bietet an, Spionageverfahren gegen zwei syrische Agenten in Deutschland einzustellen. Doch da haben die Syrer ohnehin noch ein Ass im Ärmel:
Das Ass im ÄrmelSie haben im Mai Adib H. verhaftet - den Kronzeugen gegen die beiden Spione. Adib H. hat einen deutschen Pass, mit dem er einen Besuch bei seiner Familie in Syrien riskierte.
Prompt wurde Adib H. bei der Einreise von Schaukats Schergen verhaftet, die von seinen Aussagen gegenüber den deutschen Ermittlern wussten.
Die beiden mutmaßlichen syrischen Agenten sitzen damals in Untersuchungshaft, in Frankenthal und Rheinbach.
Ahmad I., 49, studierte in Siegen 13 Jahre lang Maschinenbau, bevor er als "Kulturreferent" bei der syrischen Botschaft in Bonn arbeitete. Gleichzeitig leitet er einen syrischen Studentenverband und ist Vizechef der Arabischen Sozialistischen Baath- Partei, Sektion Deutschland. Seit seiner später geschiedenen ersten Ehe ist er Deutscher.
Ahmad al-Y. aus Mainz ist 42, Politikstudent und Vater von drei Kindern.
Bei dem Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen die beiden geht es um tragische Schicksale. Der Anklageschrift zufolge spionierten sie für den syrischen Militärnachrichtendienst in Deutschland.
Angeschrien und geschlagenAbteilung 283 des Dienstes soll im Ausland syrische Regimegegner neutralisieren, Studenten kontrollieren, Anhänger der Moslembruderschaft, Kurden und Personen mit Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad bekämpfen. Die beiden Spione meldeten, wenn Studenten nicht zu Schulungen der Baath-Parteizellen in Deutschland erschienen. Sie meldeten Kontakte von in der Bundesrepublik lebenden Syrern zu Juden. Ahmad al-Y. stahl syrischen Flüchtlingen ihre Asylanträge und gab sie dem "Militärbüro" in der syrischen Botschaft.
Die Denunzierten setzte der Geheimdienst auf Fahndungslisten der Grenzkontrollstellen in Syrien und im Libanon. Daraufhin wurden mehrere von ihnen bei der Einreise verhaftet, verhört und geschlagen, in einem Fall bis zur Bewusstlosigkeit. Väter und Brüder einiger Syrer, die Ahmad I. und Ahmad al-Y. gemeldet hatten, wurden in Verhören angeschrien und geschlagen, damit sie Informationen über ihre Angehörigen in Deutschland preisgeben.
An den monatelangen Ermittlungen gegen die Spione sind BKA-Beamte und Verfassungsschützer beteiligt, sie hören ab und observieren, durchsuchen Wohnungen, vernehmen Dutzende Zeugen. Am Ende steht die Anklageschrift, die Beschuldigten sollen wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit und Beihilfe zur Freiheitsberaubung verurteilt werden. Der Beginn der Hauptverhandlung ist auf den 23. Juli 2002 terminiert, der Richter am Oberlandesgericht Koblenz hat sich vorbereitet, Zeugen sind geladen. Den Kronzeugen Adib H. aber hält in Syrien der Geheimdienst fest.
Der Prozess sollte "Signalwirkung" habenUnmittelbar vor Beginn der Hauptverhandlung kommt es zu einem im deutschen Rechtsstaat höchst ungewöhnlichen Vorgang: Kanzleramtschef Steinmeier ruft Justiz-Staatssekretär Hansjörg Geiger an und verlangt, dass das Verfahren gegen die zwei syrischen Spione eingestellt wird.
Laut Grundgesetz ist das Justizministerium für eine solche Entscheidung zuständig.
Niemand sonst darf diese Befugnis an sich ziehen oder dem Justizministerium Weisungen erteilen.
Geiger selbst empfindet die Einstellung des Verfahrens "als fast schon peinlich", wie er später vor dem BND-Ausschuss sagt. Der Prozess sollte "Signalwirkung" haben. Doch er ruft Generalbundesanwalt Kay Nehm an.
Der verlangt etwas Schriftliches. Das bekommt er: Das Papier trägt weder die Unterschrift von Geiger noch die von Steinmeier - es ist ein Unterabteilungsleiter im Bundesjustizministerium, der abzeichnet.
So wird Steinmeiers Einflussnahme auf die unabhängige Justiz verschleiert. Steinmeier selbst wollte gegenüber dem stern zu diesem Vorgang nichts sagen.
Zammar bleibt in Syrien in HaftNur Stunden vor Prozess beginn kommen die Spione frei. Als Gegenleistung lassen die Syrer den Kronzeugen Adib H. etwa zwei Wochen später nach Deutschland ausreisen. Dort sind seine Vertrauten schockiert, als er ihnen Folterspuren am Körper zeigt.
Ein anderer Deutscher hingegen bleibt in Syrien in Haft: Mohammed Zammar.
Spitzenbeamte im Auswärtigen Amt werden sogar davon abgehalten, bei den Syrern weiter auf einen "konsularischen Zugang" zum Gefangenen Zammar zu pochen: "Nicht daran rühren. Wir haben unsere Pflicht getan", zitiert ein Ministerialdirigent aus der Rechtsabteilung Staatssekretär Gunter Pleuger. Dabei droht dem deutschen Staatsbürger die Todesstrafe.
Mit dem Segen von Steinmeier reisen vier deutsche Geheimdienstmitarbeiter und ein Polizist im November 2002 nach Syrien. Sie nutzen die Gelegenheit, Zammar im Beisein syrischer Aufpasser über seine Terrorverbindungen zu verhören. Er sagt ihnen, dass er in syrischer Haft "geschlagen" wurde, wie es in einem BNDProtokoll über die "Befragung" heißt.
Um seine Haftbedingungen oder gar eine Freilassung geht es ihnen jedoch nicht.
Freilassung Zammars aus humanitären Gründen angestrebtNun, gut fünf Jahre später, ist im BNDAusschuss bekannt geworden, dass die Syrer im Fall Zammar offenbar zu einer "einvernehmlichen Lösung" bereit waren. Mit diesen Worten deutet Ex-BKA-Präsident Ulrich Kersten am vergangenen Donnerstag an, was vor dem Syrien-Besuch der deutschen Beamten aus Damaskus zu hören war. Wollten die Syrer Zammar etwa nach Deutschland zurückschicken? "Das erinnert sehr an den Fall Kurnaz", sagt Max Stadler, FDP-Obmann im BND-Ausschuss.
"Bei Kurnaz hat die Bundesregierung auch nicht alle Möglichkeiten ausgelotet, um ihn aus Guantánamo herauszuholen." Der Türke aus Bremen blieb deswegen im umstrittenen US-Gefängnis auf Kuba, als amerikanische und deutsche Geheimdienstbeamte längst von seiner Harmlosigkeit überzeugt waren. Auch Zammar sitzt noch immer in syrischer Haft.
Steinmeier weiß, auf welche brisanten Fragen er diesen Donnerstag im Untersuchungsausschuss antworten muss. Wohl auch deshalb ließ er vor wenigen Tagen mitteilen, dass das Auswärtige Amt eine Freilassung Zammars aus humanitären Gründen anstrebe. Auch Ernst Uhrlau betont inzwischen, wie er sich in Syrien für eine "konsularische Betreuung" von Zammar einsetzte. Unerwähnt ließ Uhrlau, dass dies erst im September 2003 geschah, fast ein Jahr nach dem Verhör durch deutsche Beamte.
Die Deutschen helfen auch finanziellZammar war fast fünf Jahre im Folterknast in Damaskus, als eine deutsche Diplomatin erstmals zu ihm durfte. Syrien spioniert weiterhin in der Bundesrepublik, wie der Verfassungsschutz meldet.
Trotzdem setzt Frank-Walter Steinmeier auch als Außenminister auf die syrische Karte.
Im Januar 2008 empfing er in Berlin offiziell seinen Amtskollegen Walid al-Muallim, libanesische und amerikanische Diplomaten beschwerten sich im Kanzleramt.
Ein hochrangiger Beamter des US-Außenministeriums zum stern: "Solche Treffen helfen dabei, einem völlig isolierten Regime Legitimität zu verschaffen, das nichts tut, sich diese zu verdienen." Muallim soll in den Mord am libanesischen Ex-Premierminister Rafik Hariri in Beirut verwickelt sein - UN-Ermittlern liegt ein Telefonmitschnitt vor, der dokumentiert, wie Muallim Hariri eine Woche vor dessen Tod drohte.
Die Deutschen gewähren Damaskus nicht nur diplomatische Unterstützung, sie helfen auch mit viel Geld. Von 2000 bis 2005 zahlte das Entwicklungshilfeministerium (BMZ) über 87 Millionen Euro an Syrien - 35 Millionen mehr als im Haushalt ursprünglich veranschlagt.
Schuldenerlass von über 37 Millionen EuroIm Dezember 2006 besuchte Außenminister Steinmeier Assad. Danach erließ das Bundesfinanzministerium Syrien Schulden in Höhe von über 37 Millionen Euro.
Im Sommer 2007 gab es die nächste Finanzspritze aus Berlin: Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) verkündete nach einem Treffen mit Assad, Syrien bekomme 44 Millionen Euro vom BMZ. Bis 2008 sollen insgesamt 70 Millionen Euro Entwicklungshilfe fließen.
Das begründet Wieczorek-Zeul mit vielerlei - von der Förderung der Marktwirtschaft über die Stabilisierung des Friedensprozesses in Nahost bis zur Verbesserung der Wasserversorgung in Aleppo. "Scheckbuch- Diplomatie!", schimpft Hellmut Königshaus, FDP-Bundestagsabgeordneter im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Während die Bundesregierung zahlt, warten deutsche Opfer von Terroranschlägen mit syrischer Beteiligung auf Entschädigung.
Faisal Sammak, Onkel von Baschar al-AssadAm 25. August 1983 riss eine 24- Kilo-Bombe ein tiefes Loch in das "Maison de France" am Berliner Kurfürstendamm.
Es gab einen Toten und 23 Verletzte, darunter Andreas Genten, heute 50. Er ist wegen der Spätfolgen des Anschlages erwerbsunfähig.
Der Staatsanwalt sah Syrien als "Hauptsponsorstaat" für den Anschlag.
Unter den Mittätern, die im Januar 2000 vor dem Kammergericht in Berlin verurteilt wurden, ist ein syrischer Diplomat.
Mit internationalem Haftbefehl wird bis heute nach einer weiteren Person gefahndet:
Faisal Sammak, einst Syriens Botschafter in Ost-Berlin und Onkel von Baschar al-Assad. Ernst Uhrlau versuchte übrigens im Herbst 2003 vergebens, die Berliner Justiz zur Aufhebung dieses Haftbefehls zu bewegen.
"Syrien bekommt Millionen"Im März 2004 baten Anwälte der Opfer das Auswärtige Amt um Hilfe bei Entschädigungsverhandlungen mit Syrien. Das Ministerium gab sich interessiert - und tat nichts. Die Korrespondenz mit den Diplomaten füllt mittlerweile Aktenordner. Seit Steinmeier Außenminister ist, herrscht völliger Stillstand.
Terroropfer Andreas Genten sagt: "Syrien bekommt Millionen aus deutschen Steuerkassen, und wir bekommen nichts.
Das will mir einfach nicht in den Kopf." Sein Anwalt Andreas Schulz reicht nun beim Verwaltungsgericht Klage ein. Das Auswärtige Amt soll sich verpflichten, Syrien zugesagte Entwicklungshilfe erst zu zahlen, wenn die Schadensersatzforderungen von Andreas Genten "seitens der Republik Syrien erfüllt sind".
Im Bundesbeamtengesetz heißt es (§64 Absatz 1)::„Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“
Eben das hat Maaßen getan: Er wahrte das Grundgesetz, als er sich dagegen wandte, dass die eidbrüchige Kanzlerin log, um Bürger zu verleumden und von verbrecherischen Folgen ihrer verfassungswidrigen Politik abzulenken. Nun wird er gerade deshalb rausgeworfen. Das ist ein brutales Signal an alle im Öffentlichen Dienst: Passt auf, ordnet euch unter, muckt nicht auf, nur noch Lakaien, Hofschranzen, Speichellecker werden geduldet..
Dabei sind die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes „Staatsdiener“, sie sollen grundgesetzgemäß dem Staat und damit den Bürgern dienen, nicht einer Dame, die gerade Kanzlerin ist, schon gar nicht, wenn dieser das Grundgesetz und auch andere Gesetze scheißegal sind, das Wohl der Menschen, die in diesem Lande schon länger leben, sowieso
Allerdings kann man sich fragen, wieso so viele leitende Bundesbeamte, insbesondere die Chefs der Sicherheitsdienste einschließlich Bundespolizei, die offensichtlich verfassungswidrige Politik Merkels, die für sie erkennbar die Innere Sicherheit ruiniert, so lange hingenommen, ja mitgemacht haben. Sie hätten ja sehr wohl gemeinsam aufstehen und protestieren können. Weshalb haben sie das nicht getan?? Sie hätten riskiert, mit durchaus befriedigenden Bezügen in den Einstweiligen Ruhestand verabschiedet zu werden. Sie hätten andererseits aber ein unübersehbares Zeichen für jene Bürger gesetzt, die noch nicht zur Kenntnis genommen hatten, was da vor sich ging, vielleicht gar den notwendigen Umschwung der Stimmung ausgelöst. Sie hätten einige Politiker zum Nachdenken, zum Umdenken gebracht. Aber wie so manche Muslime verächtlich anmerken: „Allah hat den Ungläubigen kein Rückgrat gegeben.“ Oder wollten sie noch Schlimmeres verhüten?
Das Wasser steigt so manchen Politikern Richtung Hals, und da schlagen sie wild um sich. Argumente haben sie ja nicht. Was sollen sie also sonst tun?
Geheimdienst-Komplott in Chemnitz Inszenierung durch militante Kurden linke
Journalisten
Wichtige Ergänzung: Wolfram Weimer (Ex-Welt-, Ex-Focus-Chef)
schreibt:
"Die politische und mediale Wucht des Handy-Videos ist
verblüffend, denn bislang bleibt die Quelle ungeprüft und im Dunkeln. Als
Absender firmiert eine anonyme Twitter- und Facebook-Gruppe namens “Antifa
Zeckenbiss”. Deren Betreiber agieren aus dem Untergrund und haben sich –
trotz ihres enormen politischen Erfolges – bis heute nicht enttarnt. Kein
Impressum, keine Namen, keine Informationen, ob “Antifa Zeckenbiss” eine
Einzelperson, eine Gruppe, eine Partei, ein Geheimdienst ist."
http://www.verfassungsschutz.sachsen....
https://www.huffingtonpost.de/entry/a...
https://www.oliverjanich.de/geheimdie...
Datei "Linksammlung-Chemnitz.pdf"
viele Infos auch hier: 11.09.2001
Nicht nur im Netz gibt es Global-Player, an dessen Tropf die meisten Webseiten hängen und von denen sie zu einem großen Teil abhängig sind. Nein, auch im Real Life gibt es Großkonzerne, die das, was wir alltäglich kaufen kontrollieren.
Wer seinen alltäglichen Einkauf tätigt bekommt bei der Vielzahl von verschiedenen Marken den Eindruck, es gäbe viele verschiedene Anbieter für Produkte. Doch schaut man sich diese Marken einmal genauer an und erfährt, wer hinter diesen Marken steckt, stellt man fest, dass das meiste was in unserem Warenkorb landet von zehn großen Global-Playern stammt.
Coca Cola, Kraft, Nestle, P&G, Johnson & Johnson, Unilever, Mars, Kellogs, Pepsico und General Mills – so heißen die großen Jungs, die hinter einer Vielzahl von kleineren Marken stecken und beinahe weltweit den Markt in der Hand haben:
Am Montagabend, den 3. September, sind in Chemnitz die „Guten“ aufgestanden, haben sich positioniert, Gesicht gezeigt. Ca. 65.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet sind nach Chemnitz gefahren, um – nein, nicht um eines ermordeten Familienvaters zu gedenken – sondern wegen eines kostenlosen Konzerts. Dieses wurde als Kampf gegen Rechts verkauft und lieferte mittelmäßigen, bis schlechten Bands brauchbare Propaganda. Wären die Tickets nicht kostenlos gewesen, hätten sich vermutlich sehr viel weniger Leute eingefunden. Aber so ist das mit dem Kampf gegen Rechts: es muss mit Spaß und „Äktschn“ verknüpft sein, bevor Mann/Frau den Arsch erhebt.
Alle linksextremen Bands, Rapper, Gruppierungen aufzuzählen ist überflüssig, sie sind schlicht und einfach keine Zeile wert. Der zur Neutralität verpflichtete Bundespräsident warb auf seiner Webseite für dieses Konzert und damit auch für eine linksextreme Band, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Dafür sollte Steinmeier zur Verantwortung gezogen werden.
Headliner des Konzerts gegen „Rechts“ waren alternde Möchtegern-Punks, die in ihrem Leben vermutlich einmal zu viel an der Jägermeisterflasche genuckelt haben. Satt und vermögend, abseits des Alltagsgeschehens der Normalbürger lebend. Wer über die Medien in Ausschnitte von Campinos Auftritt rein hörte, konnte nur zu dem Schluss kommen, dass hier ein mittlerweile 56 Jahre alter, schlechter Punker, noch schlechter geworden ist (Iggy Pop zeigt, wie Punk auch im Alter funktioniert!). Aber natürlich sind die „Hosen“ nicht so selbstlos wie sie tun: ab 7. September gehen sie auf Tour und es gibt noch Tickets zu verkaufen, da ist Chemnitz doch eine prima Werbung!
Sie alle machten sich freiwillig zu Handlangern der medialen und politischen Hexenjagd gegen AFD, Pegida und normale Bürger, die gegen Gewalt durch Zugewanderte demonstrierten. Letztendlich sind diese mutigen „Kämpfer gegen Rechts“ nur Opportunisten, die von ein bisschen Propaganda profitieren.
Betroffener macht mich, dass 65.000 Menschen zu einem Gratis-Konzert in eine Stadt reisen, die gerade wegen eines brutalen Mordes und zweier Schwerverletzten, in einem Ausnahmezustand ist. 65.000 Menschen auf einem Gratis-Konzert. Aber nicht um Schutz vor Attacken einzufordern. Nicht um sich solidarisch mit Daniel H. und den anderen Opfern zu zeigen.
Es gab in Chemnitz angereiste Politiker, die fröhliche Selfies machten, Vergnügungssüchtige, die von einem „geilen Konzert“ schwärmten und eine geifernde „Kampf-gegen-Rechts“ Medien-Meute. Es wirkte bizarr und morbide. Ein selbstsüchtiger, hysterischer Totentanz der bunten Spaßgesellschaft auf Kosten ermordeter, attackierter oder vergewaltigter Menschen.
Doch sie sind die Guten, sie sind LINKS und all die Opfer des Multi-Kulti-Wahns sind in ihren Augen nur Kollateralschäden der neuen bunten Gesellschaft. Sie feiern besinnungslos bis in den Untergang und reißen alles mit, was auf ihrem Weg liegt.
Die „Rechten“, das waren die, die am Montag und am Tag zuvor in stillem Gedenken durch Chemnitz zogen. An Daniel H und all die anderen Opfer der bunten Republik erinnerten. Die Schutz und Sicherheit für sich und ihre Angehörigen vor mordenden und vergewaltigenden „Schutzsuchenden“ von der Regierung einforderten. Presse und Politik machten aus dem stillen Trauermarsch eine Hetzjagd gegen Menschen mit Migrationshintergrund. Obwohl der Generalstaatsanwalt von Sachsen und die Polizei einräumten, dass es diese Hetzjagden auf Ausländer gar nicht gegeben hat, ging die mediale und politische Hexenjagd gegen AFD, Pegida und andere Gruppen weiter. Nahm ein Ausmaß an, welches jeden politischen und journalistischen Anstand vermissen ließ und immer noch vermissen lässt. Es geht den Hexenjägern aber nicht um Anstand, sondern um die völlige Vernichtung des politischen Gegners AFD – der einzigen Opposition, die sich mit Recht noch so nennen darf. Die Angst vor der AfD und dem Zorn der Bürger muss groß sein …
Mein Fazit: Deutschland ist unrettbar gespalten. Auf der einen Seite Konservative, die Sicherheit für ihre Familien fordern, die auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung aus patriarchalischen, teils archaischen Clan-Gesellschaften aufmerksam machen und gegensteuern wollen. Auf der anderen Seite die Wahnsinnigen, die meinen alle Gefahren ignorieren zu können, die hysterisch und wie im Rausch ihre neue bunte Gesellschaft feiern und notfalls auch aggressiv verteidigen. Dazwischen die ebenfalls gespaltenen Lager der Zuwanderer und Menschen mit Migrationshintergrund, die zwischen den beiden anderen Lagern zerrieben werden.
Ein Dialog wird nicht mehr möglich sein. Dieses ist nicht mehr korrigierbar, eine Annäherung ausgeschlossen. Es gibt nur noch die Frage, welches Lager den Kampf um dieses Land gewinnen wird.
Chemnitz ist ein Fanal auf Deutschlands weiterem Weg – in welche Richtung auch immer.
Angesichts des Konzerts gegen „Rechts“, angesichts der 65.000 Feiernden, angesichts der Hexenjagd einer schwarzrotgrünen Einheitspartei und ihrer geifernden Medienmeute, halte ich es mit Max Liebermann: „Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte!“
Seit Chemnitz müsste jetzt auch dem Letzten klar geworden
sein, dass Politik und Medien eine Verschwörung gegen das eigene Volk
fährt.
Es läuft nach dem Prinzip der sogenannten Zerstreuungstaktik ab: Man
behauptet Dinge, die nicht stattgefunden haben, bauscht sie auf und führt nur
darüber Diskussionen. Die eigentlichen Ursachen, warum die Menschen auf die
Straße gehen, wie beispielsweise die Morde an dem Halbkubaner Daniel, Mia aus
Kandel, Stefanie, dem Arzt aus Offenburg, der vor den Augen seiner Tochter
erstochen wurde und viele mehr bleiben dabei völlig unbeachtet. Dabei ziehen wie
immer die gleichgeschalteten Medien und die Politik an einem
Strang.
Erstmalig veröffentliche ich ein Dokument aus dem Jahre 1999, was
mehr als deutlich die heuchlerische Berichterstattung belegt und wie mit
zweierlei Maß gemessen wird. Demnach galt damals wie auch heute der Spruch, den
die Politik und der Mainstream zu gerne verwenden:
„Alle Menschen sind
gleich“.
Wie der Artikel es aber belegt, gilt das für alle anderen,
nicht aber für Deutsche! Hier ein kurzer Auszug: „ Von guten und von schlechten
Toten“ aus der „Welt am Sonntag veröffentlicht am 28.02.1999, der aktueller denn
je ist. (Der gesamte Artikel wird im Video gezeigt)
„An einem Samstag
der vergangenen Woche starb ein junger Algerier auf Deutschlands Straßen. Nach
einer Schlägerei in einer Disco in der Brandenburgischen Kleinstadt Guben an der
polnischen Grenze war der 19jährige von einer Übermacht betrunkener Skinheads
durch die Stadt gehetzt worden. Er trat in seiner Angst eine Glastür ein,
durchschnitt dabei eine Pulsader und verblutete. Schlecht so.
„Von
Neo-Nazis in den Tod gejagt!“ hallte es – ohne weitere Nachprüfung des Falles –
auf allen Presse-, Rundfunk- und Fernseh-Kanälen durch die Republik.
Obwohl
der Polizeichef von Guben einen rechtsradikalen Hintergrund glaubwürdig
abstritt; diese tödlich endende Menschenjagd habe nichts mit Neo-Nazis zu tun,
berichtete er der Tageszeitung „Die Welt“. Doch der „Schrei des Entsetzens und
der hilflosen Trauer“ war, einmal medienmäßig eingeleitet, nicht mehr
aufzuhalten, und die Trauerfeier zu Ehren des jungen Algeriers wurde von
Brandenburgs Ministerpräsident Stolpe zu einem Staatsakt mit gelben
Chrysanthemen und muslimischen Totenklagen im Beisein der gesamten prominenten
Betroffenheitsszene Deutschlands zelebriert.
Mahnwachen zogen auf, und
Lichterketten wurden entzündet. Noch einmal gingen die Fäuste hoch zu einem „Nie
wieder Rassismus!“ und „Wehret den Anfängen“. Gut so.
Am gleichen
Samstag starb ein junger Deutscher auf Deutschlands Straßen. Der 24jährige
Heizungsmonteur, der zusammen mit einigen Kollegen mit der S-Bahn zum
Fastnachtsball an der Frankfurter Universität unterwegs war, wurde von einer
Gruppe von Ausländern, Nordafrikanern und Jordaniern, auf dem Bahnhof Griesheim
erstochen. Zwei seiner Freunde, ebenfalls durch Messerstiche verletzt, kamen mit
dem Leben davon. Die Deutschen waren unbewaffnet. Acht Messerstiche im Körper
des Toten, zwei davon in Herz und Leber, sehen nicht gerade nach fahrlässiger
Tötung aus, eher nach Mord. Schlecht so.
Kein Aufschrei ging durchs Land, nur
die Lokalausgaben…
Keine Mahnwache zog auf, keine Lichterkette wurde
entzündet, in aller Stille brachten die Angehörigen ihren Jungen in die Grube.
Kein Ministerpräsident, kein Betroffener, der den Anfängen wehren wollte.
Schlecht so…Terror auf Deutschlands Straßen? Eher wohl Terror in Deutschlands
Redaktionsstuben.“
Groteske postfaktische Inhalte aus der Wikipedia
präsentiert von Dirk Pohlmann und Markus
Fiedler
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"Ach
wie gut, dass niemand weiss, dass ich .... "
Wir haben uns zur
öffentlichen Enttarnung des Wikipedia-Benutzers Feliks entschieden, weil hier in
dieser Sache ein klares öffentliches Interesse besteht. Besondern die
Verknüpfung des realen Lebens und des anonymen Lebens des Autors Feliks zeigen
einige bemerkenswerte Dinge auf.
Die zehnte Jubilumsfolge von
"Geschichten aus Wikihausen" wird also eine Art Staffelfinale mit epischer
Relevanz, ähnlich den politischen Intrigen bei "Game of Thrones". Markus Fiedler
und Dirk Pohlmann berichten über ihre Recherchen zu den Manipulationen auf
Wikipedia und wie sie einem speziellen Typen auf die Schliche kamen, der seine
Verantwortung als Wikipedia Autor zu einem Machtinstrument missbraucht um seine
politische Agenda, auch innerhalb der Partei "Die Linke" umsetzen zu
können.
Dem Autor "Feliks" selbst wünscht man angesichts der vielen
Zuschriften von Geschädigten einen sehr guten Rechtsanwalt.
Heute
zu Gast: Ken
Jebsen
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Inhalt:
Die Wikipedia wird hinter den Kulissen von einer Junta in Schach gehalten,
bestehend aus einem Zirkel von wenigen Benutzern.
Unter diesen Benutzern
gibt es einen namens "Feliks", der immer wieder Wikipediaartikel durch
propagandistische Darstellungen verunstaltet und gezielt unsachlich gestaltet.
Dieser Benutzer Feliks ist innerhalb der Wikipedia gut vernetzt und fällt u.a.
dadurch auf, dass er durch Texteinträge im Online-Nachschlagewerk regelmäßig
Werbung für die israelische Regierung bzw. das israelische Militär macht. Er
gehört also zu jenen Personen durch die die Wkipedia zu einem
Propagandainstrument verkommen ist.
Wir gehen in dieser Folge u.a. auf
folgende Inhalte ein:
- Feliks Emailadresse: keysersoze@freenet.de
-
Feliks Bürgerlicher Name
- Feliks Namensänderung
- Feliks als
Parteimitglied der Linken im LV Bayern
- Feliks als Schatzmeister der Linken
im LV Bayern
- Feliks als kritischer Kritiker auf Amazon
-
Parteispendenskandal im Landesverband Bayern der Linken
- Feliks als Mitglied
im Verband jüdischer Soldaten
- Feliks als Gemeindevorstandsmitglied der
jüdischen Gemeinde Beth Shalom in
München
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Haben Sie den Film "die dunkle
Seite der Wikipedia" gesehen? Wissen Sie davon, dass in der Wikipedia etwas
nicht stimmt?
Die Wikipedia ist nicht nur das, was sie zu sein scheint.
Es ist mehr als ein Lexikon. Es ist auch ein Scheinlexikon. Eine kleine aber
effektive Meinungsmanipulationsmaschine. In gewissen Bereichen wird das Lexikon
zum Pseudolexikon und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen
Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas,
das so aussieht wie ein Nachschlagewerk, befindet sich in der Hand von
Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber
keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.
Ihnen
ist in der Wikipedia noch nichts aufgefallen? Dann kann es sein, dass Sie bisher
nur Artikel gelesen haben, in denen es um Naturwissenschaften und Technik und
nicht um Geld, Weltanschauungen, Politik und Geostrategien ging.
Wir
beleuchten in jeder Folge einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und
zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe einer
Meinungsmanipulationsmaschine.
Links:
"Die dunkle Seite der
Wikipedia"
https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA
"Zensur
- die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien"
https://www.youtube.com/watch?v=HH-Ym-an2xw
Skipte
und Zusatzinformationen zu den Filmen:
http://www.terzmagazin.de
Campino von den Toten Hosen Gehört seine Familie zum Freimaurer
Bankiersadel
Beim Echo 2018 hat Campino, der Frontsänger der Toten
Hosen, eine Moralpredigt gegen die vermeintlichen "Antisemiten" Kollegah und
Farid Bang gehalten. Warum ist der Punkrebell inzwischen so spiessig und
politisch korrekt? Wer einen Blick auf Campinos Familienstammbaum wirft, mag
sich wundern. Mit bürgerlichem Namen heisst Campino Andreas Frege und kommt
aus einer hochelitären Familie, deren Reichtum im 18. Jahrhundert fast mit dem
der späteren Rothschilds zu vergleichen war. Sein Bruder hat bei der Abwicklung
der Lehman Brothers Bank Millionen verdient. Doch Rockstars aus dem
Establishment sind keine Seltenheit, Stichwort: Laurel Canyon. In diesem Video
ordne ich Songs und Alben der Toten Hosen wie "Unter falscher Flagge", "Opium
fürs Volk"
Stammt Campino aus einer Illuminaten-Familie? JA
Video dazu von
Oliver - https://vk.com/away.php?to=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D5Igevoh-YII%26feature%3Dem-uploademail&cc_key=
Karina
Krawczyk
Vorfahre Gotllob Frege (NWO Agenda wie Campino - Andreas
Frege)- Verbindungen zur Bertrand Russel (NWO Agenda), Orson Wells
(1984)
Bjruder: Michael Frege ist ein deutscher Rechtsanwalt und
Insolvenzverwalter. 2012 wurde er in den Medien als Insolvenzverwalter von
Lehman Brothers und Neckermann bekannt. (834 Millionen Euro für den
Insolvenzverwalter )
Michael Frege ist der Sohn eines Richters und
einer Lehrerin britischer Abstammung. Er wuchs unter fünf Geschwistern auf.
Seine ältere Schwester Judith Frege ist Balletttänzerin und Buchautorin, und
sein jüngerer Bruder Andreas, bekannt als Campino, ist Frontmann der Band Die
Toten Hosen.[2] Der Großvater Ludwig Frege war Präsident des
Bundesverwaltungsgerichts.
In diesem Video geht es um die toten Mädchen und den Fall in Chemnitz. Sorry : Gegen Ende des Vids hat mich meine (positive) Power ein wenig verlassen und mein Unverständnis hat gesiegt, … was wiederum daran liegen wird, dass ich mich während der Mache des Vids zu intensiv mit dem Thema beschäftigt habe. Manchmal aber muss man Dinge einfach sagen wie man sie fühlt – ohne Zuckerwatte und 3 mal getränkt im Weichspülgang.
Im Vid genannte WDR Doku : https://www.youtube.com/watch?v=2eXEZ…
Wahrscheinlich gibt dieses Video am besten wieder,
wer in Sachsen protestiert. Es sind kultivierte Menschen, die sich ausdrücken
können und ihrem Ministerpräsidenten die Meinung sagen. Beim Bürgerdialog mit
Michael Kretschmer (CDU) erklärten eine Frau und ein Mann dem Politiker, was
wirklich los ist: „Die Demonstranten waren Menschen wie Du und ich –
Kindergärtner, Ärzte, Rechtsanwälte. Das sind alles Menschen, die einer
geregelten Arbeit nachgehen, denen Chemnitz am Herzen liegt, die sich sagen: Wir
lassen uns unsere Stadt nicht wegnehmen. Wir wollen ohne Angst in die Stadt
gehen.“
Zuvor meinte ein ebenfalls gebildeter, älterer, aber
durchaus aufgebrachter Chemnitzer: „Was am Sonntag in den Medien zu hören und zu
sehen war, das war blanke Lüge.“ Er sei zufällig bei der unangemeldeten
Demonstration vorbeigekommen, weil er mit vier befreundeten Familien zu den
„Firebirds“ wollte. Das hat er beobachtet: „Es gab keine Ausfälle, es gab auch
keine Verletzten. Es gibt ein kleines Handyvideo, wo irgendein dummer,
schwarzgekleideter Mann einem ausländisch aussehenden Mann nachgerannt ist. Mehr
war nicht! Presse, hört auf, über Chemnitz so schlecht zu
sprechen.“
Er klagt an: Die Medien berichteten nicht, „wenn die
Menschen hier Angst haben, abends vom Theater nach Hause zu laufen, wenn sie
nicht mal mehr über den Platz für die Opfer des Faschismus gehen können, wenn
man durch die Rote-Turm-Passage geht und man wird von oben bis unten gemustert,
ob man vielleicht ein potenzieller Rauschgift-Kunde ist.“ Er sagt: „Das geht
nicht mehr, und das lassen wir uns auch nicht mehr gefallen.“
(WS)
Aber schauen Sie
selbst:
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/01/beeindruckendes-video-chemnitzer/
Sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - Sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - kaufe - geh arbeiten - sieh fern - geh arbeiten
***
Die Autoren haben ihre Geschichte in ein fiktives
Universitätsstädtchen verlagert. Dort verlangt der beinharte und zynische
Professor Rothmann ein gnadenloses Arbeitspensum von seinen Studenten. Für die
fleißige Lilly scheint das Medien-Studium die einzige Chance zu sein, ihrer
einfachen Herkunft zu entkommen. Letzter Ausweg aus ihrer Verzweiflung über den
unmenschlichen Leistungsdruck scheint ein Amoklauf. Mit vorgehaltener Waffe will
sie von ihrem Professor ein Geständnis - er soll seine Taten bereuen.
Für die
Medien ist Lilly eine eiskalte Täterin, den Professor verklären sie zum Helden.
Doch so einfach ist die Wahrheit nicht. Wie viel erträgt ein Mensch in einer
Gesellschaft, die Leistung zum höchsten Gut erklärt hat. Und welche Mitschuld
tragen die Medien?
"Die vierte Gewalt" ist ein erstaunlich professionell
produzierter Langspielfilm, den die Studierenden ursprünglich als so genanntes
Bergfest-Filmvorhaben begonnen haben. Doch mit der Arbeit an dem Projekt stiegen
die Ansprüche. Seine Qualität verdankt das Drama der routiniert wirkenden
Kameraarbeit und nicht zuletzt den professionellen Schauspielern. Für den Cast
konnten die Studierenden so manchen Coup landen: Malin Steffen (Franziska)
sammelte bereits in Michael Hanekes Oscar-prämierten Spielfilm "Das weiße Band"
Schauspielerfahrung, Marie Luise Stahl (Lilly) war unter anderem in "Bibi
Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eule" zu sehen und Matthias Winde
spielte schon in "Tatort" und "SOKO Leipzig" mit. Alle Nebenfiguren in "Die
Vierte Gewalt" wurden von Studierenden dargestellt.
Mehr als 100 Studierende
arbeiteten ein Jahr lang an der Planung und Vorbereitung des Spielfilms. Die
Dreharbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von mehr als einem Monat,
gedreht wurde in High Definition. Der Spielfilm wurde ausschließlich über
Spenden und Sponsoren finanziert, alle Beteiligten arbeiteten ehrenamtlich.
Produziert wurde er von der Ilmpressions Filmproduktion des Vereins für
Kulturelle Koordination an der TU Ilmenau.